Es ist ein sehr netter Ort am Strand, allerdings recht klein. Marta und ich nahmen hier unser Frühstück und Mittagessen ein; am letzten Tag das Abendessen mit einem Führer der Agentur, der uns noch Bahía de Caraquez zeigte. Das ist ebenfalls eine Küstenstadt, die man sowohl per Boot als auch mit dem Auto erreichen kann, da es am Zipfel einer Halbinsel liegt. Die Stadt ist auch sehr nett. Hier haben wir nach dem vielen Reis in den vergangenen Tagen ein Steak gegessen :) Da war ich dann doch sehr glücklich drüber.
Wie es natürlich sein musste, habe ich mein Foto vergessen. Neben dem Ausflug nach Bahía gab es noch einen Bootsausflug zur Isla de Corazón. Sie ist bekannt für ihre Mangrovenwälder und Seevögel, wie z.B. Fregatten. Normalerweise kann man mit dem Boot in die Insel reinfahren, weil diese bei Flut einen hohen Wasserstand hat, der alle Bäume in Wasser taucht. Warum auch immer machten wir diesen Ausflug bei Ebbe, und so konnten wir nur mit dem Boot um die Insel rumfahren und zu Fuss über die Stege ins Innere gelangen. Es gibt einen Aussichtsturm aus Holz, von dem man über die ganze Insel blicken kann. Wirklich sehr schön...
Mit dem Nachtbus fuhren wir freitags wieder zurück nach Quito. Dort hab ich dann festgestellt, dass ich meinen Reiseführer in der Agentur in Canoa liegengelassen habe :-/
Hier ein paar Bilder von Canoa:
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